Bei der Herstellung beginnt alles mit einer kleinen Menge unseres sorgsam gehüteten Mutter-Sauerteigs. Die täglich entnommene Menge wird durch Zugabe von Mehl und Wasser sofort wieder ergänzt. Der Sauer wird unter genauer Einhaltung der Temperaturen mit den Zutaten gemischt und schonend geknetet. Dann darf der Teig mindestens 24 Stunden ruhen. Jeder, der Brot backt, weiß, dass diese Teigruhe überdurchschnittlich lang ist. Ein echter Luxus sogar. Wir nehmen uns die Zeit, weil genau hier der einzigartige charakteristische Geschmack einer Baguette Dompierre entsteht. An der fertig gebackenen Baguette kann man die lange Teigruhe übrigens an den feinen Gärblasen auf der Kruste erkennen. Sie sind ein typisches Qualitätsmerkmal. Nach der Teigruhe wird jede Baguette Dompierre von Hand geformt, mit vier präzisen Schnitten versehen und anschließend gebacken. Da die Kruste als Schutz vor dem Austrocknen dient, werden bei Dompierre alle Brote nur komplett verkauft. Für den kleinen Hunger gibt es deshalb jeweils auch die kleine Version. La Baguette Dompierre ist sehr vielfältig und passt zu fast allen Brotaufstrichen – Beurre et Confiture, Pâté de Campagne oder in Würfel geschnitten zu Käsefondue. Einfach délicieux!